Aufmerksamkeit! Dieser Text enthält Spoiler zum Film „Teen Wolf: The Movie“. Wenn Sie es noch nicht gesehen haben und keine Details über die Handlung erfahren möchten, hören Sie jetzt bitte mit dem Lesen auf.
Der Neustart von „Teen Wolf: The Movie“ wurde gestern, Freitag, 27. Januar, auf Paramount+ uraufgeführt. Die Originalserie, die sechs Staffeln lang lief, zog eine große Fangemeinde an. Allerdings waren die Kritiken für den Film nicht sehr positiv.
In unserer letzten Rezension haben wir erwähnt, dass die Rückkehr von Allison Argent, gespielt von Crystal Reed, ein Versuch von Schöpfer Jeff Davis sein könnte, mit der Abwesenheit des Schauspielers Dylan O'Brien (Stiles) in der Besetzung umzugehen. Leider erwies sich diese Vorhersage als richtig.
Auch wenn der Trailer des Films attraktiv aussehen mag, vertritt der Film selbst einen alten Stil des Filmemachens, der heute nicht mehr so beliebt ist. Der übermäßige Einsatz von beweglichen Kameras gefällt Zuschauern, die eine technologisch anspruchsvollere Produktion erwartet haben, möglicherweise nicht.
Die Haupthandlung des Films dreht sich um die Rückkehr von Allison Argent. Obwohl die Geschichte dem ursprünglichen Vorschlag treu blieb, übertrieb der Film letztendlich die Zeit, die dieser Geschichte gewidmet wurde.
Im Grunde läuft der Film darauf hinaus, zu zeigen, wie sich Scott McCalls Rudel erneut zusammenfindet, um Allison aus einem Zustand zwischen Leben und Tod zu retten. Bei ihrer Rückkehr versucht Allison jedoch, McCalls Rudel zu zerstören. Gemeinsam versuchen sie, sie an ihre Vergangenheit zu erinnern, bevor sie in Scotts Armen „stirbt“.
Sobald diese Mission erfüllt ist, schließt sich Allison dem Rudel an und gemeinsam kämpfen sie darum, die Hauptschurken des Films, die Oni, zu besiegen, die zu Beginn des Films herbeigerufen werden, indem sie einem Kitsune den Schwanz brechen.
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